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Das Stück ist hundert Jahre alt.

Es spielt in einem alten Hotel.

Der Chef von dem Hotel heißt Direktor Strasser.

In dem Hotel leben:

ein Soldat

ein Kellner

ein Autofahrer

und eine reiche Frau.

Plötzlich kommt eine andere Frau in das Hotel.

Die Frau heißt Christine.

Die Frau sagt, dass sie schwanger ist.

Und sie sagt, dass Direktor Strasser der Vater ist.

Direktor Strasser will kein Vater sein.

Er grenzt Christine aus.

Dabei helfen ihm die anderen Männer in dem Hotel.

Die Männer behandeln Christine sehr schlecht.

Aber dann erfahren sie, dass Christine sehr reich geworden ist.

Plötzlich wollen alle mit ihr zusammenkommen.

Die Männer behandeln Christine jetzt besser.

Das machen sie, weil sie das Geld von Christine wollen.

Die Männer lügen.

Es beginnt ein Streit um Geld und um Liebe.

Christine weiß nicht, wer sie wirklich liebt.

Mit Christian Behrend, Friedrich Dambeck, Juliana Götze, Sascha Perthel, Fridolin Sandmeyer, Rebecca Sickmüller, Jonas Sippel
Live-Musik Heiko Fechner, Philipp Rohmer
Bühne Holger Pohl Kostüme Victoria Behr Live-Musik Heiko Fechner & Philipp Rohmer Dramaturgie Juliane Koepp Licht Andrei Albu Ton Anton Seidlitz Regieassistenz Vicki Steinmüller Regiehospitanz Emilia Sita Jacob, Til Roller Bühnenbildhospitanz Gian Luigi Demenego Kostüm- & Maskenhospitanz Antonia Eckardt, Leni Strempel

In einem heruntergekommenen Hotel leben neben dem Direktor Strasser, einem abgedankten Offizier, auch Kellner Max, Chauffeur Karl und Baronin Ada Freifrau von Stetten. Bis auf die Baronin sind allesamt bankrott, gezahlt wird schon lange nicht mehr und Hoteldirektor, Angestellte und Gäste halten sich mit illegalen Tricksereien über Wasser. In diese apathische Stimmung platzt Christine auf der Suche nach Strasser, der ihr Ex-Geliebter und Vater ihres Kindes ist. Die Männer verbünden sich mit Strasser gegen Christine und lassen erst von der Intrige ab, als bekannt wird, dass die junge Mutter inzwischen aufgrund einer überraschenden Erbschaft vermögend geworden ist. In einem absurden Machtkampf beginnen sie, um Christine zu werben.    

Die 1926 geschriebene Komödie, in der sich jeder selbst der Nächste ist, ist eine Satire über eine dem Untergang geweihte Gesellschaft in einer Zeit sich stetig verschärfender wirtschaftlicher Konflikte. Die Fragen nach Gott und Geld und die unheimliche Sehnsucht nach dem Erstarken einer deutschnationalen Gesellschaft lassen den Text aktueller denn je erscheinen.  

Bitte beachten Sie, dass in der Inszenierung Stroboskoplicht zum Einsatz kommt.

Dauer ca. 1 Stunde 20 Minuten

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